Hilfe bei der Steuererklärung: Selbsthilfe, Steuerberater:in oder Software?
Dieser Satz ist jedem schon durch den Kopf gegangen: Ich brauche Hilfe bei der Steuererklärung! Denn egal, ob du deine Steuererklärung zum ersten Mal machst oder schon Übung hast: Du willst immer möglichst kleinen Aufwand betreiben und dabei großes Geld zurückbekommen.
Hilfe durch Selbsthilfe (ohne Software): hoher Aufwand, unsicheres Ergebnis
Im ersten Schritt kannst du versuchen, dir selbst zu helfen, wo es nur geht: Du fragst dich in deiner Familie und im Freundeskreis durch. Du nimmst jeden Tipp und jede Hilfe zur Steuererklärung auf. Leider stellst du später immer wieder fest, dass manche Infos doch nicht stimmen oder nicht auf deinen Fall passen. Natürlich kannst du von deinen Freunden und Bekannten keine rechtlich verbindliche Hilfe erwarten.
Daher versuchst du, die Fakten gleich noch mal nachzulesen. Allerdings verliert man beim Nachschlagen in Büchern und der Recherche im Internet schnell den Überblick. Es gibt unzählige Ratgeber, umfangreiche Datenbanken und ausufernde Hilfe-Foren. Hier musst du viel Zeit mitbringen, wenn du dich grundlegend in das Thema Steuererklärung einlesen möchtest.
Hilfe vom Steuerberater (ohne Software): individuelle Leistung, hohe Kosten
Wenn du das volle Beratungspaket haben willst, steht dir natürlich auch die Tür zum:zur Steuerberater:in offen. Keine Frage: In komplizierten Fällen mit einer vertrackten Gesetzeslage bietet er sicherlich eine gute Lösung an. Allerdings fragt sich, wieviel dir von deiner Steuerersparnis noch übrigbleibt, wenn du die hohen Beratungskosten beglichen hast. Daher solltest du auch eine alternative Hilfe ins Auge fassen. Eine Option bietet die Steuererklärungs-Software. Sie kostet wenig Zeit und Geld und ist auf dem aktuellen, sicheren Stand der Gesetzeslage.
Hilfe durch Software: preisgünstig, anwenderfreundlich, abgesichert
Wenn man an digitale Hilfe bei der Steuererklärung denkt, fällt einem sofort ELSTER ein. ELSTER steht für Elektronische Steuererklärung und ist ein Programm, das das Finanzamt zur Verfügung stellt. Man könnte ELSTER als digitale Version der Steuererklärung bezeichnen: Hat man früher Papierbögen ausgefüllt, kann man inzwischen seine Daten in ELSTER eintippen und verzichtet auf den klassischen Papierstapel. Wichtig zu beachten: ELSTER ist keine Steuer-Software, die einem die größtmögliche Hilfe und Beratung für eine maximale Steuerersparnis bietet. ELSTER erleichtert vor allem die Übergabe der eigenen Daten ans Finanzamt.
Wieso leistet eine Steuer-Software bessere Hilfe als ELSTER?
Mit einer Steuer-Software kombinierst du die Vorteile von ELSTER mit den Steuer-Tipps eines:einer Expert:in. Denn ebenso wie ELSTER bietet die Software eine bequeme, papierfreie Eingabe und hilft dir, Fehler zu vermeiden. Darüber hinaus bietet eine gute Software wertvolle Hilfe durch Rategeber-Funktionen, Checklisten, Hilfe-Texte und vieles mehr. Daher kann die Software dir Einspar-Potential aufzeigen, damit du eine möglichst große Rückerstattung vom Finanzamt einfordern kannst.
Eine gute Software – wie QuickSteuer – ist leicht zu bedienen: Sie erinnert dich an die notwendigen Unterlagen und begleitet dich Schritt für Schritt durch den gesamten Prozess. Und du bist auf der sicheren Seite: Die Software für das passende Steuerjahr ist auf dem aktuellen Stand der Gesetze.
Lohnt es sich auch für dich, bei der Steuererklärung die Hilfe einer Software in Anspruch zu nehmen? Mit ziemlicher Sicherheit. Die smarten Software-Programme – wie z.B. QuickSteuer – haben sich längst zu intelligenten Partnern entwickelt, die dir auch bei komplizierten Fragen zur Seite stehen. Mit der Software-Hilfe findet die Rückerstattung den kürzesten Weg in deinen Geldbeutel.